Bislang zählte der Zivilschutz 15 Häuser, die komplett zerstört wurden, sowie rund 4.000, die Beschädigungen davon trugen. In manchen Stadtteilen brach die Wasserversorgung zusammen, große Teile Arequipas sollen noch immer ohne Strom sein. Straßen auf einer Länge von über 5 Kilometern sind wegen Erd- und Wassermassen unpassierbar.