„Jeden Tag schoss er im Wald. Zwei Mal habe ich mit ihm Paintball-Spiele organisiert“ zitiert der peruanische Radiosender RPP einen ehemaligen Mitschüler des Amokläufers. Zudem weisst auch RPP darauf hin, dass die meisten Opfer Frauen sind. Dabei wird der Amoklauf in Winnenden nicht als isoliertes Problem gesehent, sondern als vorerst letzte Stufe eines seit Jahren in Europa um sich greifenden Problems, das 1996 mit einem Amoklauf in Schottland begann.
Auch die Tageszeitung „El Comercio“ sieht Parallelen zum Amoklauf in Erfurt im Jahr 2002. In einem Bericht des Comercio zum Thema wird zudem darauf hingewiesen, dass in beiden Fällen die Täter einfachen Zugang zu den Waffen hatten. Eine Leserin schreibt zum Thema, sie lebe 6 Kilometer von Winnenden entfernt und habe nun Angst um ihre Kinder.
(http://www.elcomercio.com.pe/noticia/257423/joven-17-anos-mato-15-personas-colegio-alemania)
Über den Amoklauf schreibt auch der Staatsrundfunk:
http://www.radionacional.com.pe/index.php?option=com_content&task=view_notp&id=18208&ncid=14
sowie die Tageszeitung „La Razón“:
http://peru21.pe/noticia/257410/joven-mato-10-personas-colegio-alemania
sowie die Regierungskritische „La Republica“:
http://www.larepublica.pe/internacionales/11/03/2009/tiroteo-en-escuela-de-alemania-deja-17-muertos