Nachdem die für die Vorhersage des „Niño“-Effektes zuständigen Institutionen ein solches Wetterphänomen für Ende diesen Jahres prognostizierten, begann das peruanische technische Hilfswerk (Defensa Civíl) heute, die Krisenpläne zu aktuallisieren. Das peruanische Wetteramt SENAMHI und das Meereswissenschaftliche Institut IMARPE hatten gewarnt, dass es Ende des Jahres ein „Niño“ geben könnte – was für Peru extreme Niederschläge mit meist verheerenden Folgen bedeuten würde.