Der peruanische Zivilschutz (Defensa Civíl) hat die Zahl der Personen, die aufgrund der starken Regenfälle der vergangenen Tage in Puno, Cusco, Huancavelica und Ayacucho ihr Leben verloren, nach oben korrigiert. Demnach gab es bisher 18 Todesopfer.
Die extremen Regenfälle, die nach Angaben des Zivilschutzes noch bis Morgen anhalten werden, hatten zahlreiche Erdrutsche verursacht und mehrere Flüsse über die Ufer treten lassen.
Nach Medienberichten sind auch Deutsche und Österreicher im Katastrophengebiet eingeschlossen. Das Auswärtige Amt hat wegen der Regenfälle inzwischen eine Reisewarnung für die Region Cusco herausgegeben.