Zur Verhinderung des Drogenschmuggels setzt das peruanische Postunternehmen SERPOST künftig auf ein Röntgengerät. Das berichtet ANDINA. Mit dem Röntgengerät werden ab kommender Woche Brief- und Paketsendungen aus und nach Peru durchleuchtet, über verdächtige Sendungen wird dann sofort an die Antidrogenpolizei verständigt.
In den vergangenen Wochen waren mehrere SERPOST-Mitarbeiter entfernt worden, die Aktiv am Drogenschmuggel mitgewirkt hatten. Die Namen werden nach Angaben der Polizei noch geheim gehalten, um weitere Ermittlungen nicht zu erschweren.
Mehr Informationen zum Thema „Peru“ und „Drogen“ finden Sie im Infoamazonas-Dossier Drogenprobleme.