Die nordperuanische Fernando Belaúnde Terry-Fernstraße ist in der Provinz Jaén (Region Cajamarca) an mehreren Stellen von einer dicken Geröllschicht überzogen und vorläufig unpassierbar. Das berichtet Radio Marañón. Besonders betroffen sind Straßenabschnitte in den Distrikten Pomahuaca und San Felipe. Dutzende Fahrzeuge haben sich inzwischen auf beiden Seiten aufgestaut. Das Straßenbetreiberunternehmen IIRSA Norte begann inzwischen mit den Räumarbeiten.
Zudem wurden in San Felipe und Huabal rund 60 Häuser beschädigt, nachdem der Chusal-Bach über die Ufer getreten war.
Auch weiter südlich, im Distrikt Baños del Inca, wurden 41 Häuser durch einen Bach beschädigt.