Trotz der anhaltenden Finanzmarktkrise ging die Höhe der Entwicklungshilfe für Peru nicht zurück. Das gab heute der Exekutivdirektor der staatlichen peruanischen Entwicklungsagentur APCI, Carlos Pando, bekannt. Demnach wurden für diverse Projekte in Peru im vergangenen Jahr – ähnlich dem Vorjahr – 500 Millionen US$ bereitgestellt.
Gleichzeitig erklärte Pando, Peru sei inzwischen nicht mehr nur Nehmerland, man sei auch selbst in der Entwicklungshilfe tätig, beispielsweise durch technische Unterstützung durch Agraringenieure in Guatemala und El Salvador.