…die derzeit das Auswärtige Amt verbreitet:
- auf keinen Fall von Huánuco aus die Strecke Tingo Maria – Tocache nach Tarapoto bzw. nach Pucallpa benutzen. Dort ist die Gefahr für Überlandreisende derzeit besonders hoch;
- jede Berührung mit Drogen aller Art zu vermeiden (hohe Strafen, s.u.), Vorsicht walten zu lassen gegenüber Personen, die während der Reise Ihr Vertrauen erwecken wollen, und Gepäck nie unbeaufsichtigt zu lassen;
Besonders der zweite Hinweis gilt aber nicht nur im Moment, sondern ganz allgemein. Wer wissen möchte, was mit dem oder der passiert, der/die sich nicht daran hält, dem/der sei ein Besuch im Santa Mónica-Gefängnis in Lima ans Herz gelegt, wo zahlreiche ausländische „Touristen“ einsitzen, die sich nicht daran gehalten haben.
Den Punkt
- Auch starke Regenfälle können die Reisefreiheit dahingehend beeinflussen, dass Flüsse zu reißenden Strömen werden, Straßen überfluten, Straßen, Brücken und das Gleisbett von Zügen wegschwemmen, Erdrutsche Straßen blockieren u.ä. Dadurch können Busse auf Überlandreisen an der Weiterfahrt gehindert werden oder Ortschaften über mehrere Tage auf dem Landwege nicht mehr zugänglich sein.
können wohl tausende Touristen unterschreiben, die Anfang des Jahres für mehrere Tage rund um Machu Picchu festgesessen sind. Aber: Die Regenzeit ist bald vorbei, im Juli siehts schon wieder ganz anders aus.
Noch mehr ziemlich durchdachte Hinweise finden sich beim Auswärtigen Amt.