Als erste peruanische Region hat San Martín gestern eine zentrale Blutbank eingeweiht. Das berichtet die staatliche Agentur ANDINA. Von der Blutbank sollen künftig alle öffentlichen und privaten Krankenhäuser mit Blutkonserven versorgt werden. Die Kosten für den Aufbau der Einrichtung beliefen sich nach Angaben des Regionaldirektors für Gesundheit, Roger Rengifo Campos, auf 5.096.374 Nuevos Soles.
In Zukunft sollen in der Institution Experten die Blutspende selbst, sowie die Kontrolle und Aufbewahrung der Blutkonserven organisieren.
In einem ersten Schritt werden in den kommenden Tagen 2.500 Soldaten einer Spezialeinheit des peruanischen Militärs Blut spenden.