Der peruanische Präsident Alan García hat die Bergfestungen Kuélap und Machu Picchu, sowie die Lehm-Stadt Chan Chan zu „Schwestern“ erklärt. Das beweist vor allem eins: Ein Präsident ist anscheindend während der letzten Wochen seiner Amtszeit so unterbeschäftigt, dass er sich mit Christusstatuen und Ruinen-Geschwistern beschäftigen kann. Das ist bei mehr als 200 sozialen Konflikten im Lande eher unverständlich.