Starke Regenfälle haben in der nordostperuanischen Stadt Moyobamba (Region San Martín) dutzende Häuser unter Wasser gesetzt und die Kanalisation zeitweise zusammen brechen lassen. Wie der peruanische Zivilschutz berichtet, verwandelten sich mehrere Straßen förmlich in Flüsse, Gullideckel wurden von den Wassermassen angehoben und Abwässer strömten auf die Straße. Nach Angaben des peruanischen Wetterdienstes SENAMHI haben die Regenfälle in Moyobamba inzwischen aufgehört, der Zivilschutz begann bereits mit den Aufräumarbeiten. Starke Regenfälle sind in dieser Jahreszeit eher ungewöhnlich.